Dunkel war mein Weg, verschlungen. Einfachheit schien fremd. Doch nun, kann ich etwas sehen. Werde gesehen, wahrgenommen, ganz für mich allein. Der Schatten hinter mir ist nur noch mein eigener. Leuchten mischt sich in das Dunkel, zaubert einen funkelnden und strahlenden Bogen hinein. Atmen, zum ersten Mal seit so langer Zeit frei und unbeschwert. Sorgen sind nicht mehr wichtig, sind nebensächlich, ertragbarer. Es gibt soviel mehr als ich bisher wahrgenommen habe, ich sehe und entdecke so wundervolles, dass es mehr einem Traum als der Realität gleicht. Welchen Pfaden ich nun noch folgen werde, nichts wird je wieder wie früher sein. Nicht mehr so dunkel und kalt, allein gelassen.
c SDB 23.08.2006
Wednesday, August 23, 2006
Tuesday, August 01, 2006
Gedanke - Wasser
Wassertropfen
f
a
l
l
e
n
sammeln sich zu einem Rinnsal,
werden zum Bach,
der sich dahinschlängelt
zum Fluss,
der einen Weg durchs Land weist
zum Strom,
der einen Kontinent teilt
zum Meer,
das neues Leben gebiert
zum Ozean,
der unendlich wirkt
01.08.2006
© SDB
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sammeln sich zu einem Rinnsal,
werden zum Bach,
der sich dahinschlängelt
zum Fluss,
der einen Weg durchs Land weist
zum Strom,
der einen Kontinent teilt
zum Meer,
das neues Leben gebiert
zum Ozean,
der unendlich wirkt
01.08.2006
© SDB
Thursday, July 27, 2006
Namensgeneratoren
Vampirnamen
Sean Barleben
The Great Archives determine you to have gone by the identity: Sorceress of The Ghastly
Known in some parts of the world as: Scourge of Bats and Shadows
The Great Archives Record: Slipping amongst the shadows, flitting between dark places, always quiet.
-----------
immer wieder herrlich solche Namensgeneratoren:
http://www.emmadavies.net/vampire/
Sean Barleben
The Great Archives determine you to have gone by the identity: Sorceress of The Ghastly
Known in some parts of the world as: Scourge of Bats and Shadows
The Great Archives Record: Slipping amongst the shadows, flitting between dark places, always quiet.
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immer wieder herrlich solche Namensgeneratoren:
http://www.emmadavies.net/vampire/
Wednesday, July 19, 2006
Momente
Leben ist manchmal seltsam und wundervoll zugleich.
Es ist schön Zuspruch von anderen zu bekommen, ihr Vertrauen in Deine Fähigkeiten zu spüren...
Nur was ist, wenn Du nicht an Deine Fähigkeiten glaubst, nicht auf diese vertraust und nicht verstehen kannst, weshalb andere soviel in Dich investieren?
Sicher damit kommt man auf kurz über lang klar, anders geht es nicht. Die Frage ist nur, willst Du diesen Weg so gehen? Wie stellst Du Dir Dein Leben vor? Ist Dein Weg so gerade oder doch eher verschlungen und anstrengend?
Wo willst Du hin?
Wer bist Du?
Und dann gibt es Momente, in denen alle Fragen egal sind. Du einfach nur bist und lebst. Den Moment, den Augenblick in Dein Herz lässt und weißt dass es weitergeht.
Was zählt ist jener seltene Anblick von Glück und das Wissen ihm gegenüber zu stehen. So kostbar.
Es ist schön Zuspruch von anderen zu bekommen, ihr Vertrauen in Deine Fähigkeiten zu spüren...
Nur was ist, wenn Du nicht an Deine Fähigkeiten glaubst, nicht auf diese vertraust und nicht verstehen kannst, weshalb andere soviel in Dich investieren?
Sicher damit kommt man auf kurz über lang klar, anders geht es nicht. Die Frage ist nur, willst Du diesen Weg so gehen? Wie stellst Du Dir Dein Leben vor? Ist Dein Weg so gerade oder doch eher verschlungen und anstrengend?
Wo willst Du hin?
Wer bist Du?
Und dann gibt es Momente, in denen alle Fragen egal sind. Du einfach nur bist und lebst. Den Moment, den Augenblick in Dein Herz lässt und weißt dass es weitergeht.
Was zählt ist jener seltene Anblick von Glück und das Wissen ihm gegenüber zu stehen. So kostbar.
Thursday, May 04, 2006
Projektauszug "Der letzte Erbe"; Vision von Shay-Lian
es sind deine augen, die dich stets verraten,
die zeigen wie sehr du leidest
und wie wenig du der gewalt, die sie verwenden, folgen kannst
in deinen iriden verhallen deine schreie ungehört,
schimmern und glitzern deine tränen ungeweint,
dennoch kannst du nicht gehen,
ist es dir unmöglich dich abzuwenden
du bist gehalten von unsichtbaren fesseln,
die sie um dein herz gelegt haben,
die dich ersticken nach und nach,
aber trotzdem so viel luft lassen,
dass es ebenso zum atmen reicht
wohin wirst du gehen,
wenn es dir nicht gelingt
dich zu befreien,
den tod gibt es nicht für dich,
sie würden dich selbst dort quälen
und dann gäbe es endgültig
kein entrinnen mehr
geh und bestehe deine prüfungen,
geh, lebe
und wehre dich
finde deine freiheit
4. Mai 2006
© Sean Dimitjana Barleben
die zeigen wie sehr du leidest
und wie wenig du der gewalt, die sie verwenden, folgen kannst
in deinen iriden verhallen deine schreie ungehört,
schimmern und glitzern deine tränen ungeweint,
dennoch kannst du nicht gehen,
ist es dir unmöglich dich abzuwenden
du bist gehalten von unsichtbaren fesseln,
die sie um dein herz gelegt haben,
die dich ersticken nach und nach,
aber trotzdem so viel luft lassen,
dass es ebenso zum atmen reicht
wohin wirst du gehen,
wenn es dir nicht gelingt
dich zu befreien,
den tod gibt es nicht für dich,
sie würden dich selbst dort quälen
und dann gäbe es endgültig
kein entrinnen mehr
geh und bestehe deine prüfungen,
geh, lebe
und wehre dich
finde deine freiheit
4. Mai 2006
© Sean Dimitjana Barleben
Tuesday, April 25, 2006
Reim dich oder ich fress dich
um zehn ist zapfenstreich
da geh ich dann ins Bett so gleich
doch bis dahin
ist es noch ein Weilchen
und ich schreib noch ein Teilchen
um mir zu vertreiben den Sinn
---------------
ein Reim dich oder ich fress dich
aber ich mag es zu so später Stund
auch wenn's nicht richtig rund
so ist es doch irgendwie lieblich
© Sean Dimitjana Barleben
25.04.2006
da geh ich dann ins Bett so gleich
doch bis dahin
ist es noch ein Weilchen
und ich schreib noch ein Teilchen
um mir zu vertreiben den Sinn
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ein Reim dich oder ich fress dich
aber ich mag es zu so später Stund
auch wenn's nicht richtig rund
so ist es doch irgendwie lieblich
© Sean Dimitjana Barleben
25.04.2006
Saturday, April 22, 2006
Zitate - die aus meiner Feder stammen
Nichts wird mich jemals retten, nicht du, nicht ich und auch nicht, wenn die Welt mir vergibt, denn was ich getan habe, ist nicht zu vergeben.
© Sean Dimitjana Barleben
19.03.2006
---------------
Das Leben ist zu kurz um sich zu sorgen, also sorge Dich nicht und lebe, lass alles hinter Dir zurück, denn Du hast nur dieses eine Leben, die Zeit schreitet fort, auch wenn Du stehen bleibst.
© Sean Dimitjana Barleben
19.03.2006
---------------
Kümmere Dich um Dich, alles andere erledigt sich von selbst.
Es ist erlaubt ein eigenes Leben zu haben.
© Sean Dimitjana Barleben
17.04.2006
© Sean Dimitjana Barleben
19.03.2006
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Das Leben ist zu kurz um sich zu sorgen, also sorge Dich nicht und lebe, lass alles hinter Dir zurück, denn Du hast nur dieses eine Leben, die Zeit schreitet fort, auch wenn Du stehen bleibst.
© Sean Dimitjana Barleben
19.03.2006
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Kümmere Dich um Dich, alles andere erledigt sich von selbst.
Es ist erlaubt ein eigenes Leben zu haben.
© Sean Dimitjana Barleben
17.04.2006
Sunday, March 19, 2006
Zitate...
... die ich im Buch einer Freundin gefunden habe...
Sprich nicht so laut, Du könntest meine Traurigkeit wecken.
~ Nigredo
Had I not known that I was dead already, I would have mourned the loss of life.
~ Ota Dokan
Patience means knowing it will happen
... and giving it time to happen
~ Susan Jeffers
Nothing that sin can give us, is worth what it is taking from us.
~ Asleep by dawn
It is better to reign in hell than to serve in heaven.
~ John Milton
Hinter jeder Angst, befindet sich ein Wunsch.
~ sineater
If God were suddenly condemned to live the life which he has inflicted on men, he would kill himself.
~ Alexander Dumas
Sprich nicht so laut, Du könntest meine Traurigkeit wecken.
~ Nigredo
Had I not known that I was dead already, I would have mourned the loss of life.
~ Ota Dokan
Patience means knowing it will happen
... and giving it time to happen
~ Susan Jeffers
Nothing that sin can give us, is worth what it is taking from us.
~ Asleep by dawn
It is better to reign in hell than to serve in heaven.
~ John Milton
Hinter jeder Angst, befindet sich ein Wunsch.
~ sineater
If God were suddenly condemned to live the life which he has inflicted on men, he would kill himself.
~ Alexander Dumas
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